Max Kunze, Wiedererstandene Antike

Der Sammelband legt die Beiträge des 1999 veranstalteten Kolloquiums "Wiedererstandene Antike" Ergänzungen antiker Kunstwerke seit der Renaissance, veranstaltet von der Winckelmann Gesellschaft Stendal, der Kulturstiftung Dessau Wörlitz und der Skulpturensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin Preussischer Kulturbesitz, vor.
 Es ist der erste Band einer Reihe initiiert vom Winckelmann Institut und dem Kunsthistorischen Institut der Humboldt Universität zu Berlin zusammen mit der Winckelmann Gesellschaft Stendal. Alle drei Institutionen beschäftigen sich seit Jahrzehnten mit dem Nachleben der Antike in der Neuzeit: Diese monographische Reihe ergänzt die breit angelegten Forschungsdokumentationen, die mit den Datenbanken des Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance und des Corpus der antiken De nkmäler, die J. J. Winckelmann und seine Zeit kannten bereits bei Biering & Brinkmann vorliegen. Zusammen mit der Zeitschrift Pegasus wurde so ein grundlegendes Publikationsforum geschaffen, das gedruckte und elektronische Medien vorbildlich kombiniert.